In einer dringlichen Anfrage fordert FDP-Vize-Fraktionspräsident Andreas Bärtschi Antworten zu den höheren Steuerprognosen und zu den geplanten Massnahmen für die Standortförderungen. Die geänderte Ausgangslage verbessert die Situation für Kanton und Gemeinden zusätzlich. Damit die höheren Steuererträge aus der OECD-Mindeststeuer aber auch effektiv fliessen, muss der Kanton Luzern attraktiv bleiben. Die Steuergesetzrevision 2025 ist die konsequente Weiterführung der erfolgreichen bürgerlichen Finanz- und Steuerpolitik der letzten Jahre und garantiert, dass der Kanton Luzern auch in Zukunft attraktiv sowohl für natürliche wie auch für juristische Personen ist.